Ein Mobile-Device-Management ist für die Verwaltung mobiler Endgeräte wie Notebooks oder Tablets zuständig. Ab circa 20 mobilen Endgeräten wird der Arbeitsaufwand bei der Administration der Geräte ohne ein MDM erfahrungsgemäß sehr groß, daher ist eine MDM-Verwaltung dringend empfohlen.
Grundsätzliche Fragen bei der Auswahl eines MDM:
Funktioniert das MDM-System mit den ausgewählten mobilen Geräten?
Unterstützt das MDM-System alle Verwaltungsfunktionen, die für das geplante Nutzungsszenario der mobilen Geräte vorgesehen sind?
Soll es ein Nutzerinnen und Nutzer- sowie Klassen-Management im MDM geben?
Sollen auf die Geräte Profile mit Einschränkungen geladen werden?
Werden zeitgesteuerte Konfiguration benötigt?
Werden ortsabhängige Konfigurationen benötigt?
Wird mit Gast-Zugängen gearbeitet?
Kann die technische und pädagogische Administration über Rollen organisiert werden?
Bietet das MDM plattformübergreifenden Support von Geräten, beispielsweise für Android, iOS und Windows, in ein und der selben Administrationsoberfläche?
Sofern Sie die mobilen Geräte mit einem MDM verwalten und in diesem personenbezogene Daten speichern möchten, muss der MDM-Betreiber die DS-GVO-Konformität gewährleisten und Sie mit ihm eine Auftragsdatenverarbeitungsvereinbarung abschließen.
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